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Asteroiden – Lautlose Killer auf dem Weg durch’s All. Deswegen sorgen wir lieber vor und suchen alles, was sich da draußen bewegt!

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STAND der aktuellen Asteroidensuche zum aktionsende am 24.03.22


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OHT5211
Rasender Müll aus den Tiefen des Alls auf Kollisionskurs


Asteroiden – Lautlose Killer auf dem Weg durch’s All. Aber keine Angst! Nicht jeder von ihnen trifft uns und löscht gleich das Leben auf der Erde aus. Aber es ist möglich und auch schon passiert! Denkt an die Dinosaurier! Deswegen sorgen wir lieber vor und suchen alles, was sich da draußen bewegt!

Panoramic Search Telescope And Rapid Response System

AG-Schüler können ab dem 28. Februar 2022 wieder für einen Monat auf Jagd nach Asteroiden machen. Da PanSTARRS ein weltweites Forschungsobjekt ist, muss die Teilnahme schon 3-4 Wochen vorher gemeldet werden, damit wir auch einen Forschungsplatz bekommen! Ladet euch dazu hier eine Eintrittskarte auf den PC!

Es geht natürlich auch ohne diese Karte … 🙂

Wir bekommen Fotos der Panstarrs-Teleskope des Haleakala Observatoriums auf Hawaii und untersuchen sie dann gründlich am PC.

Blick auf die PanSTARRS-Teleskope

Doch Zeit ist wichtig! Wer den Fund als Erster meldet, bekommt den Asteroiden zugeteilt und kann ihn später auch vielleicht einmal benennen! Macht mit und schreibt astronomische Forschungsgeschichte!

Was passiert, wenn größere Brocken ungebremst bei uns landen, weiß man aus zahlreichen Dokumentationen oder Spielfilmen. Und sie übertreiben nicht! Auch wenn es keiner so recht wahr haben will: die Bedrohung aus dem All ist sehr real und darum ist die – zugegeben recht mühsame Arbeit unserer Astro-Nachwuchs-Forscher so wichtig!

Ein Brocken rast auf die Erde zu

Immer mal wieder schrammt so ein Vagabund aus dem Gebiet zwischen Mars und Jupiter (dem so genannten Asteroidengürtel) mehr oder weniger knapp an uns vorbei. Jährlich schlagen etwa fünf Meteoriten in Deutschland ein. Vor 7 Jahren schlug ein solcher Fremdkörper mit gewalter Kraft in Russland ein:

Wir tragen dafür Sorge, dass das Risiko berechenbar bleibt.

Ein Asteroid aus unserer Fleißarbeit der letzten Jahre ist nun schon im Langzeitprogramm des MPC (Minory Planet Center) und kann von den Schülern (hoffentlich bald) einen eigenen Namen bekommen.

Jeder Teilnehmer bekommt von uns natürlich eine Teilnahme-Urkunde und wir feiern auch, wenn es mal nichts zu entdecken gibt! Es ist eben echte Forschungsarbeit!

Ich wünsche allen Teilnehmern viel Spaß und Erfolg!

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